1000 Meere
Jeny 2008.03.22. 10:57
1000 Meere:
Die Straen leer ich stell mich um
Die Nacht hat mich verlorn'
ein kalter wind die
Welt erstarrt
die sonne ist erfrohrn'
Dein bild ist sicher ich trags in mir
ber 1000 Meere zurck zu dir
zurck zu uns
wir drfen unsern glauben nich verliern'
vertrau mir
Wir mssen nur noch 1000 Meere weit
durch 1000 dunkle Jahre ohne zeit
1000 Sterne ziehn' vorbei
wir mssen nur noch 1000 Meere weit
noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit
dann sind wir endlich frei
irgendwo ist der ort,
den nur wir beide kennen
lief alles anders als gedacht
der Puls in den Adern ist viel zu schwach
doch irgendwie schlagen uns
die herzen durch die Nacht
vertrau mir
Wir mssen nur noch 1000 Meere weit
durch 1000 dunkle Jahre ohne zeit
1000 Sterne ziehn' vorbei
wir mssen nur noch 1000 Meere weit
noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit
dann sind wir endlich frei
Niemand und nichts nehm' wir mit
und irgendwann schaun' wir auf jetzt zurck
1000 Meere weit
1000 Jahre ohne zeit
1000 Meere weit
1000 Sterne ziehn' vorbei vorbei
lass dich zu mir treiben
ich lass mich zu dir treiben
vertrau mir
Wir mssen nur noch 1000 Meere weit
durch 1000 dunkle Jahre ohne zeit
1000 Sterne ziehn' vorbei
wir mssen nur noch 1000 Meere weit
noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit
dann sind wir Frei
Lass dich zu mir treiben
ich lass mich zu dir treiben
1000 Meere weit
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